Pressestimmen
Humoristische Einlagen fanden ebenso einen Platz wie nachdenkliche Töne, politische Statements oder Glaubensfragen. Bittlinger bewies Entertainer-Qualitäten. Natürlich wurde der 55-jährige Pfarrer von musikalisch exzellenten Profis begleitet. Von Adax Dörsam an der Gitarre und Matthias Dörsam an Saxofon, Klarinette und Querflöte. David Kandert übernahm neben der Percussion und den Hintergrundgesang. Helmut Kandert war für den passenden Rhythmus am Schlagzeug zuständig und der Schweizer David Plüss für Keyboard und Akkordeon. Doch irgendwann kam der von vielen Fans befürchtete Moment: Bittlinger kündigte das letzte Lied an und spielte ein Stück über das Wundern. Es folgte tosender Applaus. (Starkenburger Echo)
Grandioses Konzert mit Witz und Klartext Mit Ovationen im Stehen verabschiedeten Besucher den christlichen Liedermacher und Pfarrer Clemens Bittlinger nach einem grandiosen Konzert in der evangelischen Kirche auf Einladung des Männergesangvereins „Liederkranz“. Ermunterung und Glaubwürdigkeit prägten Bittlingers Auftritt, bei dem das Publikum von Anfang an mitsang und im Takt mit den Füßen wippte. Begleitet wurden seine Lieder mit eingängigen, aber dennoch nie langweiligen Rhythmen und stimmungsvoller Beleuchtung. Bittlinger nahm seine Zuhörer mit und brachte seine Botschaften während seines zweistündigen Konzerts mal mit Witz, mal mit Ironie, aber stets mit Klartext und authentisch rüber. (Darmstädter Echo)
„Ich bin Worte Jesu“ – Aufführung in der Aula des katholischen Ringeisen Gymnasiums in Ursberg: Bereits beim zweiten Stück war der Bann im Zuschauerraum gebrochen. Es wurde mitgesungen, mitgewippt und mitgeklatscht. Mit dem virtuosen Adax Dörsam an der Gitarre und dem engagiert und doch sensibel agierenden Percussionisten David Kandert hatte sich Clemens Bittlinger zwei Musiker auf die Bühne geholt, die einerseits feinfühlig das gesprochene Wort untermalten, andererseits jedoch auch den schwungvollen Mitmachliedern erst den richtigen Esprit verliehen. So gelang mit diesem besonderen Konzertabend im Ringeisensaal, was sich wohl viele Pfarrer für ihre Sonntagsmessen oder -gottesdienste wünschen. Dass nämlich in den Köpfen der Besucher der Eindruck entsteht: Das Haus Gottes ist ein schönes Haus. Hier fühlt man sich wohl, hier geht man gerne hin und dann wieder gestärkt hinaus in die Welt, um den anderen auch davon zu erzählen. (nelp) (Augsburger Allgemeine)
Zotzenbach. Wenn Clemens Bittlinger einlädt, platzen Kirchenräume aus allen Nähten, so auch am Sonntagabend in der evangelischen Kirche in Zotzenbach. Voller Faszination lauschen die Menschen dem Pfarrer und Liedermacher … Atmosphärisch dichte Klangwelten tun sich bei dem Song „Aus der Tiefe will ich rufen“ auf. Mit raffiniert verwobenen Harmonien antwortet der brillante Saxophonist Dörsam dem musikalischen Gebet Bittlingers und mit dem erhabenen Klang der Orgel und der sensiblen Untermalung des Chores wird dieser Titel zu einem berauschenden Elementar-Ereignis. Ein Facettenreichtum ohne Grenzen zieht sich durch das Programm … Noch einmal geht das Saxophon mit perlenden Läufen einen Dialog mit dem majestätischen Brausen der Orgel ein und als Zeichen der Ökumene klingt aus dreihundert Kehlen, wie ein einziger gewaltiger Chor, ein feierliches „Großer Gott wir loben dich!“ (OZ)
Kirchenmusik und moderne Klänge
Das Konzert von Clemens Bittlinger in der St. Bartholomäus Kirche in Sulzfeld begeistert
Mit einem verbalen Streit hat das Konzert von Clemens Bittlinger in der St. Bartholomäus Pfarrkirche in Sulzfeld seinen Lauf genommen. Die Königin der Instrumente duellierte sich mit einer Gitarre, die Einzug in die Kirche nahm und sich als gleichwertiges Instrument mit einer langen Tradition vorstellte, was der Kirchenorgel so gar nicht gefallen hat. Ein Streit der schnell in ein Duell der Tasten und Saiten endete und einen voluminösen und stimmgewaltigen Abend ankündigte.
Atem – Klang der Seele heißt die neue Konzertreihe, die Pfarrer Clemens Bittlinger in Sulzfeld gemeinsam mit David Plüss (Orgel), Matthias Dörsam (Saxophon, Klarinette) und David Kandert (Percussion) einem mehr als begeisterten Publikum vorführte und zum Schluss für ihren Einsatz Standing Ovations von den Zuhörern bekam. Bittlinger geht mit seiner Mischung aus traditionellem Kircheninstrument, der Orgel, arrangiert mit Saxophon, Percussions und der Gitarre eine Gratwanderung zwischen traditioneller Kirchenmusik und modernem neuen geistlichen Lied. Er schafft es wie kaum ein anderer in diesem Segment, einen Brückenschlag herbeizuzaubern, der Tradition und Fortschritt in einer Symbiose vereint und diese, dem einerseits konservativen und anderseits dem fortschrittlichen und modernen Christen mit auf den Weg gibt und dabei eine Begeisterung für die Musik und seine Texte schafft.
Die Botschaft von Bittlinger kommt an und wird mit Applaus und zustimmendem Nicken quittiert. Der Liedermacher versteht, den Hebel dort anzusetzen, wo der Mensch empfindlich ist, in seiner Seele, seinem Inneren. Pfarrer oder Musiker, Prophet oder Seelenfänger, Theologe oder Liedermacher, Clemens Bittlinger ist von allem etwas. Vor allem aber kann er Menschen begeistern. Zum einen gelingt ihm das mit seinen Liedern, zum anderen mit seinem Charisma. Er steht im Mittelpunkt und sieht sich als Mensch, der eine Botschaft vermittelt und er ist glaubwürdig mit dem, was er erzählt. Atem – Klang der Seele ist mehr als ein Kirchenkonzert. Es ist eine Aufführung, die das Publikum mitnimmt, es festhält und den Gedanken der Gemeinschaft weitergibt. (Mainpost)
Ist hier Platz für einen Schöpfer? Das war wohl der große Gedanke, der an diesem Abend alle im Saal bewegte. Für Clemens Bittlinger, den Pfarrer, ist klar: „Wir sind die Kinder des Universums!“ Das ist seine zentrale Botschaft und wie immer lädt er seine Besucher ein, nicht nur stumm dazusitzen, sondern mit einzustimmen in seine Lieder. Vielleicht ist es ja besonders dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit, das die Menschen suchen, wenn sie in seine Konzerte strömen. In Bad Königshofen waren die Zuhörer nicht nur gebannt von der fast überirdischen Schönheit der Bilder aus dem Kosmos. Die bisweilen fast an Sphärenklänge erinnernde Begleitung der drei Instrumentalisten intensivierte noch das optische Erlebnis und Clemens Bittlingers Lieder ließen die Liebe Gottes, des Schöpfers, die alles zusammenhält, spürbar werden. Seine Texte, seine Interpretationen trafen die Zuhörer emotional und bewegten. Ein Gefühl entstand, nicht nur der Geborgenheit, sondern des Vertrauens in diese Welt, in der jeder von uns seinen ganz eigenen Platz hat. (Mainpost)
Es ist eine faszinierende, fast traumähnliche Atmosphäre im völlig abgedunkelten Bürgerhaus in Mörlenbach. Nur der goldene Glanz der Lichterketten, die wie leuchtende Ornamente die Empore schmücken, bildet eine geradezu perfekte Kulisse zur Großleinwand auf der Bühne.lm bunt schimmernden Astralnebel werden dort Bilder von der atemberaubenden Schönheit unseres Universums eingeblendet. Dazu webt der Schweizer Musiker und Komponist David Plüss seinen sphärischen Klangteppich auf dem Keyboard und umhüllt damit die zärtlich klagenden Klarinetten-Töne von Matthias Dörsam. (Odenwälder Zeitung)
Ein brillantes Stückchen moderne Kirchenmusik: Zum Schauplatz eines besonderen Kirchenkonzertes wurde die Landauer Marienkirche am Samstagabend. Der evangelische Pastor und Liedermacher Clemens Bittlinger begann dort seine Tournee, auf der er sein neues Programm „Atem – Klang der Seele“ präsentiert. Die Choräle mit neuen Texten und Arrangements aus der Feder von Bittlinger und Plüss, sowie eigens für „Atem – Klang der Seele“ neu komponierte Stücke lassen in der in dämmriges Licht getauchten Kirche ein ganz neues Stückchen moderne Kirchenmusik entstehen. Traditionelles und Modernes ergänzt sich gegen Ende des Konzertes erneut in „Großer Gott wir loben dich“. In dem Bittlinger originale mit eigenen Texten kombiniert und damit in der Landauer Marienkirche helle Begeisterung auslöst. Fazit: Das Experiment ist vollauf geglückt, die altehrwürdige Kirchenorgel in der Landauer Marienkirche hat sich schon lange vor den Zugaben mit Klampfe, Saxophon und Percussion angefreundet. (DIE RHEINPFALZ)
„Der Erfolg gibt ihm Recht: Beseelt gingen die Gäste nach Hause, freilich nicht ohne drei Zugaben eingefordert zu haben. Auch aus seinem neuen Buch gab Bittlinger Gedanken mit auf den Heimweg „Da, wo ich bin, da will ich sein“. Ein Konzert, bei dem sich der bekannte und deutschlandweit tourende Liedermacher trotz aller Tiefgründigkeit auch gewohnt locker und humorvoll gab“ (Rhein-Neckar Zeitung)
Was Bittlinger den rund 400 Besuchern auf gut zwei Stunden verteilt bot, war wirklich vom Feinsten: Vielseitigkeit, Experimentierfreude, variantenreiche Klänge, stimmungsvolle Passagen und nicht zuletzt seine gut durchdachten Texte waren ausschlaggebend für die nicht enden wollenden Beifallstürme des begeisterten Auditoriums. (Süddeutsche Zeitung)
Bittlinger füllt die Kirchenbänke
Das Konzert des evangelischen Pfarrers, Songschreibers und Gitarristen stößt auf große Begeisterung Bittlinger füllt die Kirchenbänke. Mit Songs aus seinem neuen Album „Bitte frei machen“ löste Clemens-Bittlinger Beigeisterungsstürme aus.
Bild: weiland
Klettgau (wei) Wie bekommt man eine Kirch voll? Man nehme ansprechende Plakate, platziere sie an jeder Ecke, eröffnet mit einem Apéro und wartet dann mit einem Geistlichen auf, der jenseits herkömmlicher Traditionen ein Gotteshaus zum beben bringt. Clemens Bittlinger, seines Zeichens evangelischer Pfarrer, Songschreiber, Gitarrist und Botschafter, erreicht das, wovon andere Gottesdiener nur träumen. Wohl eher selten sind die Bänke in der evangelischen Matthäuskirche in Erzingen so gut besetzt, wie sie es am vergangen Donnerstag waren. Pfarrer Thomas O. H. Kaiser war versucht dies für eine Predigt zu nutzen, überlies dann aber doch Clemens Bittlinger mit seinen beiden Weggeführten David Plüss am Keyboard und Helmut Kandert Percussion, den Platz vor dem Altar. Zwei Stunden waren die Besucher nicht nur Zuhörer sondern auch Akteure in diesem Konzert, das aus einer Mischung Parodie, tiefgründigen und besinnlichen Botschaften sowie witziger Interpretation bestand. Bittlinger verstand es gekonnt die Anwesenden in das Konzert mit einzubeziehen und so wurde gesungen, geklatscht und herzhaft gelacht, wenn er einen Witz erzählte oder aus seinem Buch „HabSeligkeiten – eine Anleitung zum Glücklich sein“ zitierte, der den Menschen hinter den Songs sichtbar machte. Aktuelle Themen wie den Zölibat, die Politik oder fremdländische Glaubenssitten verpackte er gekonnt mit einer Portion Ironie – aber immer mit dem Ziel, bei den Menschen Kräfte frei zu machen, um die Wirklichkeit hinter den Erscheinungen wahrzunehmen. Es war ein rundum gelungener Konzertabend. (Südkurier)
Dann kommt er, der „Kerl“ Clemens Bittlinger kommt den Mittelgang entlang mit seinen zwei Begleitmusikern, Applaus brandet auf, er stellt sich ans Mikrofon, das Licht wird dunkel. Er fängt an zu singen und hat sein Publikum beim ersten Gitarrenriff komplett im Griff. Es wird klar, warum die Leute so hinter ihm her sind: Seine Musik ist eingängig, die Texte intelligent, seine Aussagen rebellisch, die Ansprachen witzig und sein Charme strömt in die letzte Ecke – er hat eben für jeden was im Gepäck. In schwarzem Hemd mit Sakko gibt er sich mega-locker, duzt den ganzen Saal und wechselt so gekonnt zwischen schelmisch und nachdenklich, dass auch dem letzten Besucher dumpf bewusst wird, dass hier „Stellung beziehen“ verlangt wird. Clemens Bittlinger polarisiert. Regt die einen auf, spricht den anderen aus tiefster Seele, nur kalt lassen tut er keinen. Man merkt, dass er an das glaubt, wovon er redet. Seine große Stärke ist neben seiner Singstimme ganz klar das Vermögen, alte kirchliche Texte so auszusprechen, dass man einerseits versteht, worum es in der Christenheit eigentlich einmal gegangen sein muss, andererseits wird einem aber auch wieder vor Augen geführt, welch ideologische Schönheit geistliche Passagen im Laufe der Jahrtausende entwickelt haben. Es sitzt jedes Wort, jedes Timbre, jede Stimmung. Eigentlich ist der „Rockpfarrer“, als der er oft bezeichnet wird, ein Liedermacher allerbester Tradition. …Nach Standing Ovations müssen die Musiker am Ende noch drei Zugaben spielen, bevor das restlos begeisterte Publikum sie endlich in Frieden ziehen lässt. (Hanauer Anzeiger)
„Clemens Bittlinger, der Rockpfarrer – ein Quotenkönig der Kanzel! Fast jedes Wochenende zelebriert er in einem anderen Ort zusammen mit den örtlichen Pfarrern Gottesdienste. Die sind so mitreißend wie seine Konzerte. Die Menschen hält es nicht auf den Kirchenbänken, sie swingen mit. Bittlingers Motto dabei: Aufstehn, aufeinander zugehn.“ (BILD am SONNTAG)
„Man ist immer wieder begeistert von den Texten, die teils nachdenklich, teils besinnlich, aber insgesamt voll Gottvertrauen und Optimismus sind, verbunden mit einer Musik, die so vielfältig ist, wie die Themen, die Bittlinger anspricht: mal Pop, mal Rock, R & B oder Folk. Das Publikum am Freitag war einmal mehr hellauf begeistert. Mit der perfekten Synthese aus Anspruch, Botschaft und Unterhaltung findet Bittlinger immer wieder sein Publikum.“ (Butzbacher Zeitung)
„Umjubelte Premiere von Clemens Bittlingers neuem Programm im ausverkauften Bürgerhaus/ Publikum hängt an den Lippen des Pfarrers und Liedermachers. „Bitte frei machen!“ fordert Clemens Bittlinger sein Publikum in seinem neuen Programm auf. Der christliche Liedermacher, mit der Popularität eines Rockstars, meint damit „frei machen von Zwängen, die Alltag und Gesellschaft diktieren“. Ein begeistertes Publikum hing gebannt an seinen Lippen und applaudierte zustimmend zu seinen protestgeladenen Kommentaren zu Ölkatastrophen, atomarer Bedrohung und Randgruppendiskriminierung. Bittlingers Proteste verstehen sich aber auch als flammende Appelle an seine Anhängerschaft, sich nicht in Zukunftsängsten zu verlieren. Denn ob die schon in der Bibel angekündigte Apokalypse komme, hänge letztzendlich von unserem Umgang mit der Erde ab, so der singende Theologe. Doch Clemens Bittlinger ist nicht nur ein charismatischer Prediger, er ist obendrein ein ausgezeichneter Musiker, der seinen geistlichen, überaus tröstlichen Texten eine gefällige, augenblicklich ins Ohr gehende, Melodie verpasst.“ (Odenwälder Zeitung)
Sie sangen, erzählten, trugen Heiteres, Nachdenkliches vor und begeisterten ihr Publikum in der voll besetzten City Kirche Konkordien zwei Stunden lang mit Songs, die das Herz öffneten und die Seele wärmten: Joy Fleming, Mannheims beliebte „Bluesröhre“ und Clemens Bittlinger, der liedermachende Pfarrer. (Mannheimer Morgen)
Es war eine selten vorzufindende Mischung aus allem: Unterschiedliche Musikstile, Humor und Tiefgang, sowie Spaß, Freude und Nachdenklichkeit mischten Fleming und Bittlinger zu einem stimmungsvollen und ansteckend heiteren Abendprogramm. (Rhein-Neckar-Zeitung)
Es war ein Mut machendes, intellektuell erfrischendes und gleichzeitig Glauben stärkendes, multimediales Konzert, das Clemens Bittlinger und die Musiker Matthias Dörsam (Sxophon, Klarinette), David Plüss (Keyboard) gemeinsam mit (Prof. Dr.) Andreas Burkert boten. Wie gut die Zuhörer das fanden, unterstrich der nicht enden wollende Applaus, der ein Dankeschön für einen wunderbaren Abend war. (Mainpost)
Clemens Bittlinger ist kein Popstar der Wert auf Äußeres legt, kein Mann der Skandale und einen Bodyguard braucht er auch nicht. Trotzdem schafft er es, die Massen zu begeistern. Mit Liedern, die direkt ins Herz gehen, zum Nachdenken anregen und aktuelle Probleme aufgreifen: Das Publikum dicht an dicht gedrängt, wie die Ölsardinen. (Mainpost)
„Standing Ovations“ verbunden mit minutenlangem Applaus und dem Ruf nach Zugabe waren der Lohn für einen „Gottesdienst der anderen Art“. Die drei Musiker lieferten ein Konzert ab, bei dem die Lieder in den Zuhörern etwas zum Klingen und Schwingen brachten, wie es in „normalen“ Konzerten kaum möglich ist. Treffender wie es eine Dame nach dem Konzert formulierte, kann man es kaum zusammenfassen: „Jedes Stück war es wert hierherzukommen.“ (Schwarzwälder Bote)
„Hits: Clemens Bittlinger schreibt Ohrwürmer. Was er aufschrieb und auf die Bühne brachte, entwickelte sich auf den letzten Kirchentagen zum Hit – Er trifft den Ton“ (Rheinischer Merkur)
Brühl. Man spürt, dass er seine Musik nicht nur macht, weil es sein Job ist. Er will mit seinen Songs eine Botschaft transportieren, die Botschaft von der Liebe Gottes und der zwischen den Menschen. Und so sprühen die Songs von Clemens Bittlinger geradezu vor unbändiger Lebensfreude – eine Freude, die er am Freitagabend bei seinem Konzert „Hab Seligkeiten“ im evangelischen Gemeindezentrum mit zahlreichen Zuhörern teilte. (Schwetzinger Zeitung)
Von Anfang an war er nah an den Menschen – nicht nur, weil es ihn von der Bühne in den Saal zog, sondern auch im übertragenen Sinne. Die Gäste gaben sich gerne der »Herz-Bauch-Kopf-Musik« hin, und ließen sich auch zum Mitsingen der Refrains animieren. So sang der große Besucherchor: »Habseligkeiten in meinem Leben, das mache ich mir tagtäglich klar, geglückte Zeiten, die wir erleben, machen das Leben wunderbar«. Trotz aller Ernsthaftigkeit, die hinter den Texten steht, gab es viel Anlass zum Lachen, beispielsweise beim Pfarrer als »Paradies-Coach«.« Auch die »Freunde als Entschuldigung Gottes für Verwandte« trugen sehr zur Erheiterung bei, ebenso kam die Schilderung vom Blick in den Spiegel am frühen Morgen sehr gut an: »Das Gesicht kenne ich nicht, wasche es aber trotzdem. … Wenn man morgens mit so einem verknitterten Gesicht aufwacht, hat man tagsüber genügend Entfaltungsmöglichkeiten.« (Giessener Allgemeine)
Die evangelische Kirchengemeinde von Sulzdorf hat den bekannten Liedermacher und Pfarrer Clemens Bittlinger zu einem Konzert an die Lederhecke geholt – und damit für ein bis auf den letzten Platz gefülltes Gemeindezentrum gesorgt. Obwohl der „Rockpfarrer“ so viele Konzerte überall in Deutschland gibt, findet er immer wieder einen neuen Bezug zum Publikum und passt sein Programm seinem Auftrittsort an. In seiner ruhigen Art verband er Glauben und das tägliche Leben immer wieder für alle sehr anschaulich. Vielleicht hat er auch gerade deshalb so viel Erfolg. Seine Fangemeinde wächst immer weiter an. (Mainpost)
Brillantes Konzert: Gottes Wort geht ins Ohr. Die Sonne ist gerade am Horizont verschwunden, als aus der Kirche zum guten Hirten schallendes Gelächter, Beifallsstürme und laute Lieder erklingen. … Man hätte Clemens Bittlinger und seinen beiden Mitstreitern, dem Pianisten David Plüss und Helmut Kandert am Schlagzeug noch weitere zwei Stunden zu hören können…Für diesen besonderen Mix aus Liedern und kleinen Geschichten bedankten sich die begeisterten Zuhörer mit stehenden Ovationen und entließen die Musiker erst nach drei Zugaben. (Neustädter Zeitung)
Eine prall gefüllte Kirche gibt es in Schrecksbach nicht alle Tage. Am Freitag gab Clemens Bittlinger mit seiner Band dort ein Konzert und alle kamen. … Es ist eine Mischung aus zeitgenössischer Musik, Stand-Up Comedy, Einlagen und Kostproben aus seinen Büchern. Die Mixtur gefiel dem Publikum in der Kirche. Die Zuhörrer sangen und klatschten, und Bittlinger erntete jede Menge Lacher bei den Anekdoten, die er zum Besten gab. (HNA)
Mit seinem aktuellen Soloalbum „HabSeligkeiten“, in dem es um das Thema Geld und Glück geht, schafft es der Interpret scheinbar mühelos, an den Esprit seines auch außerhalb von Kirchen- kreisen bekannten Erfolgsalbums „Fingerspitzengefühle“ anzuknüpfen. Es ist die Mischung aus Humor, Provokation und einer hoffnungsvollen Nachdenklichkeit, die auch das Neu Zaucher Konzert von Bittlinger so einzigartig machte. (Lausitzer Rundschau)
Hand auf’s Herz! Man hätte Clemens Bittlinger und seinen beiden Mitstreitern noch stundenlang zuhören können. Dem Pop-Himmel und der christlichen Botschaft seiner CD „Bilder der Passion“ ganz nahe. Der Mann der Kanzel trifft den Nerv der mitsingfreudigen Gemeinde. Er hat eine klasse Stimme und etwas zu sagen … Zum dritten Mal gastierte der von Funk und Fernsehen bekannte Alleskönner, dessen sozialkritische Lieder einem Konstantin Wecker oder Reinhard Mey ebenbürtig sind, in der Martin-Luther-Kirche. (Südwestpresse Ulm)
„Bittlinger gewann das Publikum schnell für sich und schon war das Kirchenschiff gefüllt von wippenden und singenden Menschen … Ein charismatischer, animierender Mann, der zum Konzertende das Publikum in eine afrikanische Gemeinde verwandelte, die sich nahezu in Ekstase sang und tanzte. Standing Ovations waren eine logische Schlussfolgerung: „Wir wollen aufsteh, aufeinander zugehn“. (Westfälische Rundschau)
Um die lautstark und nachhaltig eingeforderte Zugabe kamen die Musiker nicht herum. „Sei behütet auf Deinen Wegen“ bedurfte keiner Aufforderung zum Mitsingen. Das Trio überzeugte auch hier mit perfektem Zusammenspiel. Bittlingers Professionalität in Melodie und Text – wie erwartet über jeden Zweifel erhaben. (Herborner Tageblatt)
Für die gelungene Mischung aus Liedern, Geschichten und bezaubernder Instrumentalmusik bedankte sich das Publikum am Ende des Konzerts mit stehenden Ovationen und entließ die Künstler erst nach drei Zugaben in den Abend. (Hersbrucker Zeitung, Kultur)
Köln. Vor insgesamt rund 30.000 Besuchern präsentierte der Liedermacher & Pfarrer Clemens Bittlinger bei verschiedenen Veranstaltungen des 31. Deutschen Evangelischen Kirchentages sein neustes Songalbum „Perlen des Glaubens“.
Ein Höhepunkt dieses Kirchtages war sicherlich auch die Nacht der Lieder in deren Rahmen der Rockpfarrer Bundespräsident Horst Köhler als Ehrengast auf die Bühne holte und ihm und seiner Frau die Perlen des Glaubens überreichte. Ein sichtlich entspannter Horst Köhler zeigte sich hoch erfreut über die spirituell gefüllte Atmosphäre dieser Veranstaltung. „Ihre Lieder geben mir Kraft!“ lobte das Staatsoberhaupt den Liedermacher.
Bei „Perlen des Glaubens“ hat sich der Liedermacher von einer wundersamen Perlenkette aus der lutherischen Kirche Schwedens inspirieren lassen, die zunehmend auch bei uns Verbreitung findet. 18 Perlen für Hand und Herz, jede hat einen Namen und eine eigene Bedeutung. Von der goldenen Gottesperle über die „Ich“- und die „Tauf“-Perle, die Perlen der Liebe und der Dunkelheit bis hin zur Perle der Auferstehung führen uns die „Perlen des Glaubens“ auf eine sehr tiefe und umfassende Weise in die Stille vor Gott. Hier wird der Glaube im wahrsten Sinne des Wortes „begreifbar“. Dreizehn kraftvolle Lieder nehmen uns mit auf eine froh machende Pilgerreise.
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Lieder und Texte, die ins Herz und unter die Haut gehen – zwei Stunden beste Unterhaltung mit singendem Pfarrer Clemens Bittlinger – 500 Gäste erleben Konzert des Liedermachers … Kaum sind die Musiker von der Bühne, setzt ein Sturm der Zugaberufe ein. (Dill Zeitung)
Bittlinger brachte das Kirchenschiff zum Rocken, Klatschen, Swingen, Träumen und Schäumen. Voller Erfolg – die Elfte! Gratulation … Und was Bittlinger noch hat, das ist Courage. Hut ab vor der Tatsache, dass er einen Tag vor dem Konzert in Silixen ein papstkritisches Lied ausgerechnet beim Deutschen Katholikentag in Osnabrück uraufführte. Dafür erhielt er in Silixen und auch einen Tag zuvor an der katholischen Basis Standing Ovations. Super Konzert, tolle Musiker, die zwölfte bitte, war die einhellige Meinung der zahlreichen Zuschauer. (Lippe aktuell)
„Bewegend und authentisch“ – „Ich bin sprachlos. Das Programm hat mich sehr bewegt. Insbesondere mit einigen Liedern konnte ich mich identifizieren.“ Dieses Gefühl ließ Bittlinger leicht aufkommen. Denn er schilderte die letzten Tage im Leben Jesu aus verschiedenen Perspektiven, bezog sich auch auf die Gegenwart. Wegen dieser einzigartigen Stimmung versucht auch Magret Meckstock, jedes seiner Konzerte in der Nähe zu besuchen: „Ich finde seine Gottesdienste und Konzerte einfach beeindruckend. Seine Musik ist wunderschön und seine Texte bedeutungsvoll…“ Löhner Nachrichten
Humor kommt nicht zu kurz, die Band findet sofort Kontakt zu ihrem Publikum. Dazu muss man kein Mannheimer sein wie Clemens Bittlinger, muss nicht im Odenwald zuhause sein. Seine Auftritte in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland sind begehrt, ebenso das aktuelle Osterkreisprogramm „Bilder der Passion“. Rhein-Neckarzeitung
Beifall folgt der Stille der Faszination
Bittlinger, der „Rockpfarrer“, wie er so oft genannt wird, hatte jede Menge Grund zur Freude, denn die von der „Odenwälder Zeitung“ präsentierte Veranstaltung war (seit Wochen) komplett ausverkauft. … Clemens Bittlinger hatte ein recht leichtes Spiel, das Publikum für sich zu gewinnen und verschaffte seinen Fans – um es mit einem Songtitel auszudrücken – jede Menge „Kostbare Momente“. Dass dies Unterfangen klappte, ist nicht weiter verwunderlich, denn seine Lieder haben einen besonderen Reiz. Die Melodien sind eingängig und bleiben so leicht in den Ohren haften, hinzu kommen die textlichen Botschaften, die manchmal schmunzeln lassen, dann aber wieder nachdenklich stimmen, aber stets viel Hoffnung und Lebensmut in sich bergen. Odenwälder Zeitung
Erlebnis für Herz und Ohr
Der evangelische Pfarrer, der für seine Liedermacher-Tour beurlaubt und gleichzeitig auch Botschafter der Christoffel-Blindenmission ist, fühlte sich sichtlich wohl vor den vollbesetzten Bänken in der katholischen Kirche St. Joseph. Wer allerdings glaubt, er könne sich hier getrost einem (reinen) Konzertabend hingeben, der wurde überrascht. Bei Clemens Bittlinger heißt es mitmachen, sich in den Bann ziehen lassen … Bopfinger Tagblatt
Publikum singt begeistert mit
„Einfach toll macht er das“ schwärmte ein älterer Wallauer schon in der Pause auf dem Rasen vor der Kirche … „Ich fühle mich jetzt irgendwie besser“, bestätigte eine junge Zuhörerin, überlegte kurz und setzte hinzu: „Entspannter, zuversichtlicher.“ Das ging wohl vielen im Publikum so. Bittlinger zuzuhören bringe „einen zum Nachdenken“ und „Innehalten“ mache „froh“, gebe „Kraft“ und „neue Impulse im Glauben“ fassten die Besucher ihre Begeisterung in Worte. Wiesbadener Kurier
„Clemens Bittlinger und seine Freunde – der Schweizer Pianist David Plüss und der Percussionist Helmut Kandert – entfachten mit „Fingerspitzengefühl“ die Glut. Die variationsreichen Klänge ihrer Lieder, ihre Experimentierfreude und die Vielseitigkeit der eingearbeiteten Musikstile rissen das Publikum mit. Mit humorvoll, provokativen Bemerkungen lockte Bittlinger auch den zurückhaltendsten Zuhörer aus der Reserve, bis schließlich alle mitsangen und ihre Füße im Takt von Jazz, Gospel, Rock und heißer lateinamerikanischer Rhythmen wippen ließen.
Clemens Bittlinger, der seit 25 Jahren als Liedermacher durch die Lande zieht, hat nicht nur 18 CDs und etliche Hits für Kirchentage und Gesangsbücher produziert, sondern auch Bücher. Mit seinen authentischen, zum Nachdenken anregenden und manchmal auch sehr komischen Texten aus „Aufstehn, aufeinander zugehn“ oder „Gott tut gut“ traf er den Nerv des Publikums. Nicht zuletzt mit seinem Engagement als Botschafter der Christoffel Blindenmission, gab Bittlinger eine Antwort auf das, was Christ sein im Alltag bedeutet.
Mit stehendem Applaus dankte das Publikum für die großartige Mischung aus Liedern, Geschichten und zauberhafter Instrumentalmusik.“ Mannheimer
Morgen
„Tosender Applaus und stehende Ovationen – so bedankte sich das zahlreich erschienene Publikum am dritten Advent bei „Rockpfarrer“ Clemens Bittlinger für ein Weihnachtskonzert der besonderen Art.“ Wetterauer Zeitung
„Wer ist dieser Mann, der sein Publikum mit ergreifenden, gefühlvollen und aussagekräftigen Liedern in seinen Bann zieht? Rhein-Neckar-Zeitung
„Faszinierende Fingerspitzengefühle“ präsentierte der Liedermacher und Pfarrer Clemens Bittlinger mit dem Gitarrenvirtuosen Adax Dörsam on der Dreiburgenhalle in Tittling … Dem aus Funk und Fernsehen, als Buchautor und Kolumnist bekannten Musiker und Sänger gelang es , mit hintergründigen, auch humorvollen Texten und vielseitiger Musik die Konzertbesucher mitzureißen, auch die kleinen Gäste. Nach heftigem Beifall und „Bravo“ Rufen beendete der Pfarrer mit dem „Sei behütet“ und einem „Amen“ sein Konzert. Tittlinger Tagblatt
„Da kommt einer vor den Straupitzer Kirchenaltar, bringt zwei Musiker mit und hat binnen weniger Minuten mehr als 300 Gäste für sich gewonnen: Clemens Bittlinger hat am Sonntag in der Straupitzer Schinkel-Kirche dieses Kunststück fertig gebracht.“
Lausitzer Rundschau
Die „Bilder der Passion“ Eröffnungs- konzerte sind vorbei. Bei neun Konzerten konnten etwa 3.000 Menschen das neue Werk von Clemens Bittlinger und David Plüss mit erleben. Zwischen Franken, Südbaden und Hessen war man sich einig: ein überaus gelungenes neues Konzept, das sich zudem dem Herzstück des christlichen Glaubens frisch und aktuell nähert. „Irgendwie lag ein Hauch von Spiritualität über allem – so als sollte ein ganz besonderer Gottesdienst gefeiert werden …Die knappen, aber aussagekräftigen Texte, vor allem ihre musikalische Umsetzung ziehen seine Zuhörer in den Bann. Bittlinger als Sänger, als Gitarrist, Plüss als Meister am Keyboard und Bettina Kahl, die mit ihren diversen Flöten besonders viel Atmosphäre zu schaffen verstand, eine stimmige Kombination! … So war es wirklich, obgleich ein Konzert und auch eine Show, eine Art von Gottesdienst, der da stattfand. Als Pfarrer Bittlinger die Menschen in der Kirche mit dem Schlusssegen entließ , gab er jedenfalls allen eine Ahnung von der Bedeutung der Passion mit auf den Weg.“ schrieb z. B. die Mainpost und die Rheinpfalz meinte: „Gemeinden sind in den protestantischen Gottesdiensten ja häufig nur schwer zum lautstarken, inbrünstigen Gesang zu bringen. Clemens Bittlingers Refrains mitzusingen fällt hingegen leicht.“ Und so signalisierten die „standing ovations“ beim zweimalig prall gefüllten Göppinger Konzert (siehe auch die Einträge im Gästebuch) vor allem eines: dieses Konzertprogramm „Bilder der Passion“ wird sich, ob als „Bittlinger Konzert“ oder als Aufführung durch die Chöre in den Gemeinden künftig einer großen Beliebtheit erfreuen.
„Himmlisches Konzert in Christuskirche“ – „Clemens Bittlinger und Freunde“ begeisterten 500 Zuhörer und gaben vier Zugaben. In Scharen strömten die Besucher in die Kirche, um ihren „Star“ Clemens Bittlinger live zu erleben. Und Bittlinger, der schon zum zweiten Mal nach Bad Oyenhausen gekommen war, erfüllte wieder alle Erwartungen seiner Fans… Stimmungsvoll, sympathisch und im ständigen Kontakt zum Publikum präsentierte sich der „Rockpfarrer“, der mit seiner Tournee bereits überall in Deutschland für Begeisterung und Staunen sorgte. Für Organisator Friedel Bünz steht fest;: „Niemand versteht es so gut wie Clemens Bittlinger, die Botschaft der Bibel musikalisch zu präsentieren“. Ein wahres Schmankerl. Bad Oeynhausener Zeitung
„Eines der Rezepte für den Erfolg des christlichen Sängers dürfte die erfrischend menschliche Seite Bittlingers sein. … Bittlingers Konzerte laufen nicht nach dem üblichen Schema von Titel auf Titel ab. Der Text dazwischen stellt ein wesentliches Element dar …“ (Die Rheinpfalz)
„Zum Ende schafften es die drei Musiker fast problemlos die gut 500 Konzertbesucher zum Aufstehen zu bringen, zum Klatschen, zum Schnipsen, zum Singen und Schunkeln, wie es amerikanische Gospelchöre nicht besser können. Als „Aushängeschild“ der christlichen Musikszene wurde Bittlinger seinem Ruf gerecht, die Menschen waren in Scharen gekommen und gingen beschwingter Dinge wieder nach Hause.“ Pirmasenser Zeitung
Oerlenbach. Was an dem Konzertabend noch besonders auffiel: Die fast zweistündige Veranstaltung fand die ungebrochene Aufmerksamkeit des Publikums. Alle, ob jung oder alt, ließen sich in den Bann von manchmal rockiger, manchmal zarter Musik ziehen. Zuhören und Nachdenken, Mitsingen, Mitklatschen und Mitschnippen fügten sich harmonisch zueinander – auch dies ein Zeichen abgewogener Programmfolge. … Das Oerlenbacher Publikum bedankte sich mit Standing Ovations und wurde belohnt mit Zugaben, die Lust auf noch mehr machten. MAIN POST
„Des Öfteren schallt herzliches Gelächter über das Kirchentagsgelände am Fluss. Bei „Rainbowfun“ begleiten die ersten Fans das Duo im Takt mitklatschend. Bittlinger ist ein begnadeter Entertainer. Das Publikum geniest seine spitzzüngigen Schilderungen von Alltagsabsurditäten ebenso wie seine nachdenklich stimmenden Lebensbetrachtungen. … Das restlos begeisterte Publikum verbringt einen schönen Abend mit richtigen Ohrwürmern wie „Ihr sollt ein Segen sein“ und „Meine Seele atmet langsam aus und ein“. (Mannheimer Morgen)
Hochheim. Mit einem Publikumsrenner startete das Programm in der neu gestalteten Kapelle des Hochheimer Antoniushauses. Pfarrer und Liedermacher Clemens Bittlinger begeisterte, begleitet von Adax Dörsam, die vielen Zuhörer. … Ihm gelingt die Gratwanderung, sich einerseits von der triefenden Sentimentalität eines Jürgen Fliege und andererseits den plätschernden Binsenweisheiten eines Reinhard Mey zu entfernen. … Bittlinger und Dörsam verpackten den Abend in überaus animierende Klänge und hielten damit den Unterhaltungswert hoch. Begeisterter Applaus für ein Duo, das seinen Platz in der Kirche ebenso wie der Konzerthalle hat. „Kostbare Momente“ hieß sein Song zum diesjährigen Kirchentag. Davon gab es in Hochheim einige zu erleben. Wiesbadener Kurier
Friesenhausen. Selbst Luther auf dem großen Bild im Altarraum schien erstaunt zu sein, dass seine Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt war. Es ist eine spezielle Mischung von Unterhaltung und Gottesdienst, mit der Clemens Bittlinger nun schon seit 25 Jahren die Menschen fesselt und nicht nur, aber hauptsächlich junge Menschen in die Gotteshäuser holt, um für sie und mit ihnen zu singen und zu beten. Es sind nicht die braven Gebet, die man in den Gesangbüchern findet. Seine gesungenen Gebete und Geschichten sind offensichtlich aus seiner Hellhörigkeit geboren worden. Sie legen die Hand in die Wunden des Alltags, lassen aber auch Sehnsüchte aufkommen, lassen – einmal singend, einmal plaudernd – Träume reifen von einer besseren Welt. Bote vom Hassgau
Bad Königshofen. Knapp tausend Zuhörer waren in die Stadtpfarrkirche Bad Königshofen gekommen, um den christlichen Liedermacher Clemens Bittlinger live zu hören. Der Sänger verstand es glänzend aus seiner Bad Königshöfer Zeit zu plaudern, aber auch seine christliche Botschaft in seinen Liedern dem Publikum nahe zu bringen. MAIN POST